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Seit Anfang Januar dieses Jahres greift die novellierte Energieeinsparverordnung, kurz EnEV. Ziel ist es, den Bedarf an Energie weiter zu senken und damit die Umwelt zu entlasten. Das Massivhausunternehmen BRALE ist in Sachen EnEV gut aufgestellt und baut alle seine Häuser bereits gemäß den Richtlinien. Positiver Nebeneffekt: Sinkt der Bedarf an Energie, ist auch die Belastung in Form von Energiekosten im Vergleich zu herkömmlichen Häusern deutlich geringer.

Vor allem die massive Bauweise hilft bei den BRALE Massivhäusern, den Energiebedarf zu senken. Alle Häuser – darunter Einfamilienhäuser, Bungalows und Stadtvillen – werden Stein auf Stein mit Poroton-Thermoziegeln in einer Stärke von 36,5 Zentimetern errichtet, was bereits für gute Dämmwerte sorgt und wertvolle Wärme und Energie im Haus belässt. Einen wesentlichen Beitrag, die Anforderungen der EnEV 2016 umzusetzen, leisten auch die Klimaschutzfenster mit ihrem Fünf-Kammer-Profil.

Neben der ausgereiften, energiesparenden Massivbauweise stattet BRALE seine Häuser im Standard mit einer hocheffizienten, modulierende Luftwärmepumpe der Firma ROTEX aus. Der ROTEX Hybrid Cube speichert zudem warmes Wasser, das mit Hilfe einer Photovoltaikanlage erzeugt wird. Durch den Anschluss an eine Fußbodenheizung im Erd- und Dachgeschoss verspricht BRALE außerdem einen angenehmen Wohnkomfort.

Quelle: Bauratgeber-Deutschland

 

 

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